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Wir GRÜNE mischen uns ein – für unsere Gemeinde, für unsere Stadt, für unsere Region. Wir haben Ideen, wir verlassen ausgetretene Pfade, wir suchen neue Wege.
Wir bewahren Lebensqualität und menschliches Miteinander. Wir wollen die Zukunft unserer Kommune gestalten. Wir machen ökologische, gerechte und soziale Politik.
Hier natürlich!
Wir treten ein gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Das Engagement gegen Rechts ist für uns kein Konjunkturthema. Wir wollen ein gesellschaftliches Klima der Anerkennung, Toleranz und Fairness, das dem Rechtsextremismus den Boden entzieht.
Der Staat muss rechtsextremistische Propaganda konsequent und mit allen rechtsstaatlichen Mitteln unterbinden, sowohl auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene. Wir brauchen eine Erinnerungskultur, die über die Verbrechen der Nazizeit aufklärt und Lehren zieht. Einen Schlussstrich gibt es für uns nicht. Historische und politische Bildung an den Schulen muss durch Menschenrechtsbildung ergänzt werden, die demokratische Werte frühzeitig vermittelt. Das wirkungsvollste Mittel gegen Rechtsextremismus ist eine starke, demokratische Zivilgesellschaft. Deshalb sind zivilgesellschaftliche Programme und demokratische Netzwerke gegen Rechtsextremismus im Landkreis Birkenfeld zu unterstützen und zu stärken.
Neue Broschüre: Zwischen Propaganda und Mimikry -Neonazi-Strategien in Sozialen Netzwerken
"Deckmäntelchen ist nun gefallen" Grüne rufen Horst Tönsmann auf, sein Stadtratsmandat niederzulegen
von Matthias Schüssler
Unter dem Stichwort Green IT versteht man Bestrebungen, die Nutzung von Informationstechnik umwelt- und ressourcenschonend zu gestalten. Mittlerweile laufen zehn Großkraftwerke in Deutschland ausschließlich um Computer und Handys mit Strom zu versorgen und eine Such-Anfrage bei Google verbraucht genauso viel Strom wie eine Energiesparlampe benötigt, um eine Stunde lang zu leuchten. Daher ist es wichtig, den Energieverbrauch von Computern zu senken und so Umwelt und Klima zu schützen. Unsere 10 Tipps helfen dabei.
von Kerstin Rogoll
Am Samstag haben wir mal wieder gemütlich auf der Uferterrasse hinter dem Felsenkeller gesessen. Der neue Wirt macht leckere hunsrücker Schmankerl, wie er es nennt .Kleine Portionen Spießbraten, Minimaulwürfe oder kleine gefüllte Klöße. Es war wieder sehr voll. Wir haben kaum einen Platz bekommen. Die Terrasse am Ufer ist so beliebt dass jetzt auch gegenüber am Haus van der Woude eine solche eröffnet wird.
Während ich versonnen auf die dahin plätschernde Nahe gucke, sagt meine Freundin Heike zu mir: “Stell dir mal vor, in meiner alten Heimatstadt Dillenburg wollen sie die Dill überbauen, so wie es hier mal in den siebziger Jahren geplant war. Alles nur wegen dem Durchgangsverkehr. Das wird sich verheerend auf das schöne Stadtpanorama mit dem Schloss und dem Schlossberg auswirken.“ „ Ja“, sage ich, „Gott sei dank konnte die Bürgerinitiative dies hier damals verhindern. Stell dir mal vor, hier wäre jetzt eine vierspurige Betonpiste, Autos, Abgase und Gestank. Die Stadt wäre in zwei Hälften zerschnitten worden und die Felsenkirche wäre sicher nicht als Weltkulturerbe ausgewiesen worden. Hoffen wir mal für die Dillenburger, dass man dort doch noch Vernunft annimmt und wie hier einen Tunnel baut.
Leider alles nur geträumt!
Externer LinkBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Kreisverband Birkenfeld
Astrid Ruppenthal
Rimsberger Weg 16
55767 Kronweiler
Mobil: 0151 - 61426008
a.ruppenthal@ gruene-birkenfeld.de
oder
Manuel Praetorius
55624 Rhaunen
Mobil: 0171 - 7412385
m.praetorius@ gruene-birkenfeld.de
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Starkregen und Hochwasser werden durch die Klimakrise häufiger und extremer. Eine neue Studie des Umweltbundesamts zeigt, dass mehr als 80 [...]
Seit fast drei Jahren sind wir als Teil der Bundesregierung im Amt. Von Beginn an waren die Herausforderungen groß und sind es immer noch. [...]